Die Wissenschaftler/innen am Fraunhofer IMW erforschen und entwickeln Strategien, Strukturen, Prozesse und Instrumente: für den Transfer von Wissen und Technologien zwischen Organisationen, das Umsetzen von Wissen in Innovation, das Verstehen und Gestalten der zugehörigen Rahmenbedingungen und das Begleiten des Strukturwandels und der Transformationsprozesse in Mitteldeutschland.
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Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW

Newsletter für Kunden und Partner 5 / 2020

 
Liebe Leserin, lieber Leser,

die Corona-Pandemie, so der Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft Prof. Reimund Neugebauer, ist ein Zukunftstest für uns alle. Für die Wirtschaft und für Forschungseinrichtungen. Gerade in Zeiten wie diesen ist deshalb anwendungsnahe Forschung ein wichtiger Baustein, um zum Beispiel den Digitalisierungssprung in Unternehmen unterstützen zu können.

Das Fraunhofer IMW forscht bereits seit längerer Zeit zur Digitalisierung im Gesundheitswesen. In diesem Newsletter zum Jahresausklang stellen wir Ihnen daher die Studie zum Nutzen von Assistenzrobotern im Pflegebereich vor – und möchten Sie einladen, ein Gründerteam aus Thüringen dabei zu unterstützen, Anwendungsmöglichkeiten für ihre innovative Technologie, die kontaktlos Grundfunktionen des Körpers erfassen kann, zu finden. Außerdem nehmen wir Sie mit in die Digitalisierung der Landwirtschaft – und stellen Ihnen den Wissens- und Methodentransfer von digitalen Lösungen im Forschungsprojekt EXPRESS vor.

Das Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW war als sozioökonomisch ausgerichtetes Fraunhofer-Institut in Leipzig zudem als wissenschaftlicher Partner der Plattform für Innovation
(PF-ID) bei dem diesjährigen Online-Kongress 19. Forum Innovation aktiv. Institutsleiter Prof. Thorsten Posselt plädierte in seinem Impulsvortrag und der anschließenden Diskussion für eine Stärkung von Innovationsökosystemen, in dem sich kleine und mittelständische Unternehmen verschiedener Branchen miteinander vernetzen, um gemeinsam in Krisenzeiten und darüber hinaus Innovationen voranzutreiben. Die Offene Werkstatt Kompetenzzentrum Mittelstand 4.0 eStandards bot den Teilnehmenden mit dem Online-Workshop »Wie »Digitale Geschäftsmodelle« Kundennutzen schaffen und Märkte erschließen?« Tools für KMU. Die Plattform für Innovation, die digitale Projekteinheit »Data Mining und Wertschöpfung« des Fraunhofer IMW und der Universität Leipzig und weiterer Hochschulen luden bundesweit Studierende zum Hackathon »New Work« ein. Das Siegerteam entwickelte zum Beispiel die Idee für ein Tool, um die Planung zu erleichtern, wann welche Mitarbeitenden im Homeoffice und wann im Büro vor Ort arbeiten.

Nicht zuletzt möchten wir Sie auf unsere neue Studie »Das Potential von Normen und Standards noch besser nutzen« für die Fraunhofer-Gesellschaft aufmerksam machen. Dort zeigt ein Forschungsteam unter Beteiligung des Fraunhofer IMW auf, wie Unternehmen Normen und Standards als Hebel für die eigene Geschäftstätigkeit nutzen können.

Bleiben Sie gesund – und herzlich grüßt Sie mit besten Wünschen für das Forschungs- und Wissenschaftsjahr 2021

Ihr
Prof. Dr. Thorsten Posselt
Institutsleiter





 



Prof. Dr. Thorsten Posselt

Institutsleiter

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Liebe Leserinnen und Leser,

das Jahr 2020 hat viel von uns allen gefordert. In persönlicher, sozialer, ökonomischer und ökologischer Hinsicht. Gehen wir zuversichtlich und gestärkt ins neue Jahr und beginnen ein Jahrzehnt der Resilienz.

Wir bedanken uns bei Ihnen für die gute Zusammenarbeit und wünschen Ihnen und Ihrer Familie
auf diesem Wege besinnliche Tage zwischen den Jahren und einen guten Start ins Forschungs- und
Wissenschaftsjahr 2021.

Wir freuen uns auf viele gute Gespräche und gemeinsame Projekte in der angewandten sozioökonomischen Forschung rund um Transformationsprozesse, Strukturwandel,
Plattformökonomie und weitere Innovationsthemen im neuen Forschungsjahr.

Eine besinnliche Zeit zum Jahreswechsel für Sie und Ihre Familien wünschen

Prof. Dr. Thorsten Posselt und das Team des Fraunhofer IMW

 
   
 
 
Forschungsjahr 2021
Kalender zum Ausdrucken und Basteln



Der abgebildete Hexagonkalender ist auf der Fraunhofer IMW-Website herunterzuladen.
Schneiden, falten und kleben Sie das Forschungsjahr 2021 selbst zusammen.

Hier können den Hexagonkalender herunterladen.





 
   
 
 
Fraunhofer IMW Leipzig beim 19. Forum Innovation

 
 
 
Die Plattform für Innovation in Deutschland (PFID) hat die erfolgreiche Kongressreihe »Forum Innovation« in diesem Jahr als digitale Veranstaltung ausgerichtet. Professor
Dr. Thorsten Posselt, Institutsleiter des Fraunhofer IMW Leipzig, stellte in seinem Impulsvortrag die Frage: Innovationsökosysteme – warum?


Durch die Pandemie ist der Innovationsdruck vieler Unternehmen und Institutionen gestiegen und neue Konzepte, insbesondere im Hinblick auf Digitalisierung und New Work, stehen auf der Agenda.

Der Innovation Day stand daher im Zeichen der Dynamisierung von Innovationsökosystemen. In seinem Vortrag plädierte Prof. Dr. Thorsten Posselt für eine stärkere Bildung und Nutzung von Innovationsökosystemen. Prof. Posselt erläuterte aus sozioökonomischer Sicht die Vorteile, dass in Innovationsökosystemen größere Sprünge an Innovationen möglich seien, Unternehmen resilienter agieren könnten und ein gut aufeinander abgestimmtes Innovationsökosystem international erfolgreich seien.

Darüber hinaus bot die Forschungsgruppe Preis- und Dienstleistungsmanagement einen Workshop an. Das Team betreibt die Offene Werkstatt des Kompetenzzentrum Mittelstand 4.0 am Fraunhofer IMW. Die Forscherinnen und Forscher erarbeiteten mit den Teilnehmenden Eckpunkte, um neue digitale Geschäftsmodelle zu erschließen und bestehende Geschäftsmodelle zu digitalisieren.


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Hackathon: »Students co-creating the work of tomorrow«

 
 
 
Das Forum Innovation bot in diesem Jahr auch erstmalig Studierenden gezielt ein Podium – mit einem von der digitalen Projekteinheit »Data Mining und Wertschöpfung« begleiteten Hybrid-Hackathon, der parallel zu den Unternehmerworkshops stattfand.

Rund 25 Studierende vor Ort und weitere vor den Bildschirmen im Homeoffice entwickelten Ideen zur zukünftigen Arbeitswelt mit und nach der Corona-Pandemie. Eine Gruppe von Studierenden suchte beispielsweise die Antwort auf die Frage: Wie kann die berufliche Entwicklung ohne physische Nähe im Unternehmen und darüber hinaus gestaltet werden? Am Ende des Tages entschied ein 7-Minuten Pitch und die Abstimmung innerhalb der Online-Konferenz über die besten Projekte.

»Was wir derzeit erleben ist ein disruptiver Wandel der Arbeitswelt. Zu glauben, dass ich meine offline-Kommunikation aus der Kaffeeküche einfach in eine virtuelle Kaffeeküche übersetzen kann, greift aus vielerlei Gründen zu kurz. Es gilt, ganz neu über die eigenen Arbeitsweisen und Prozesse nachzudenken«, sagt Elisabeth Breitenstein, Wissenschaftliche Hilfskraft des Fraunhofer IMW, die sich beim Hackathon mit der Karriereentwicklung im virtuellen Raum beschäftigte.


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Stellungnahme Leipziger Wissenschaftseinrichtungen

 
 
 
»Wissenschaft ist und bleibt zuverlässige Informationsquelle«


Vor dem Hintergrund einer von der Initiative »Querdenken« angekündigten Großdemonstration in Leipzig am 7. November 2020 veröffentlichen Leipziger Wissenschaftseinrichtungen folgende gemeinsame Stellungnahme:

Die Leipziger Wissenschaftseinrichtungen stehen für offene Diskussionen und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Argumentationen. Im Zuge der Corona-Pandemie sind Forschungsprojekte und -ergebnisse die entscheidende Basis für entschlossenes Handeln. Diskurs und Kritik, gerade zu einzelnen Maßnahmen, sind damit nicht ausgeschlossen, im Gegenteil. Entsprechende Debatten finden statt und sind wichtig für unsere Demokratie.

Falschinformationen, Halbwahrheiten und Verschwörungstheorien schaden unserer Gesellschaft aber massiv. Sie dürften leider die für den 7. November in Leipzig geplante Demonstration prägen. Nachvollziehbare Sorgen und Nöte werden ausgenutzt, und einige Akteure streben unverkennbar eine Radikalisierung an.

Wir setzen als wissenschaftliche Institutionen gemeinsam darauf, dass die Mehrheit unserer Gesellschaft für solche Tendenzen nicht empfänglich ist. Das »Wissenschaftsbarometer Corona Spezial« hat gezeigt, dass Forschung und Wissenschaft in Krisenzeiten einen hohen Stellenwert als zuverlässige Informationsquelle einnehmen. Wir werden unseren Beitrag dazu leisten, dass das so bleibt.


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Studie zum Nutzen von Assistenzrobotern im Pflegebereich

 
 

 
Abschluss des Verbundforschungsprojekts »ASARob«

Nach einer Laufzeit von drei Jahren fand das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Verbundprojekt »ASARob – Nutzerorientierte Gestaltung von Assistenzrobotern als Alltagshilfe für ältere Menschen« im Jahr 2020 erfolgreich seinen Abschluss.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer IMW untersuchten in dem Projekt die Nutzerorientierung von Assistenzrobotern, vor allem in der Geriatrie.


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Online-Seminar: Robotische Assistenzsysteme in der Pflege

 
 

 
Aktuelle und zukünftige Einsatzfelder und Lösungen für das stationäre und häusliche Umfeld

Mit dem demographischen Wandel steigt die Anzahl älterer und damit auch hilfsbedürftiger Personen. Die Lebensqualität älterer und hilfsbedürftiger Personen zu verbessern gehört zu den wesentlichen Aufgaben unserer Gesellschaft.
Robotische Assistenzsysteme können Betroffene in ihrer Selbstständigkeit unterstützen.
Diskutieren Sie gemeinsam mit den Expertinnen und Experten des Fraunhofer IMW und des Fraunhofer IPA die Potenziale dieser neuen technischen Lösungen bei einem Online-Seminar am 2.3.2021.
Weitere Informationen zu Anmeldung und Programm finden Sie in Kürze hier.


 
     
   
 
 
Ideenwettbewerb »Technologie sucht Anwendung«

 
 

 
Ideen einreichen und bis zu 500 Euro gewinnen

Ein junges Gründerteam aus Thüringen sucht Anwendungsmöglichkeiten für ihre innovative Technologie, die es ermöglicht kontaktlos Grundfunktionen des Körpers wie den Herzschlag zu erfassen. Der Ideenwettbewerb dazu lief bis zum 13.12.2020 und geht jetzt in die entscheidende Phase. Insgesamt wurden 20 spannende Ideen eingereicht. Nun folgt bis zum 31.12.2020 die Bewertung durch die Community.

Hierfür werden die Ideen in einer Arena paarweise gegenübergestellt. Sie entscheiden jeweils, welche der beiden Ideen Ihnen besser gefällt.

Und so geht es:
1. Auf der Plattform anmelden:
https://ideen.clusterfeedback.de/login
2. Wettbewerb »Technologie sucht Anwendung« auswählen
3. In der Arena die eingereichten Ideen bewerten

Im Rahmen des Projektes ClusterFeedback führt die Gruppe Innovationsfinanzierung des Fraunhofer IMW diese Crowdsourcing Kampagne durch.
Dahinter steht das Forschungsanliegen, digitale Partizipationsinstrumente auf ihre Passfähigkeit für den Transfer von Wissen und Technologien zu testen.


In die Arena und Ideen bewerten
 
     
   
 
 
Crowdfunding-Kampagne »ecoSUP« -
Last Minute-Weihnachtsgeschenk


 
 

 
Am 12. November 2020 startete die Crowdfunding-Kampagne »ecoSUP«.
Die Kampagne soll das Fraunhofer-Institut für Holzforschung Wilhelm-Klauditz-Institut WKI in Braunschweig dabei unterstützen, ein erstes, vollständig ökologisches Stand-up-Paddle-Board (kurz SUP) zu entwickeln und dadurch dazu beitragen, den Wassersport umweltfreundlicher und frei von Plastik zu machen.

Haben Sie bereits alle Geschenke beisammen? Mit einer Unterstützung der Crowdfunding-Kampagne »ecoSUP« kann nicht nur Gutes getan, sondern auch verschenkt werden. Für das erste 100 Prozent biobasierte SUP-Board legen sich das Team am Fraunhofer Institute for wood research, das Wilhelm-Klauditz-Institut WKI zusammen mit der Technische Universität Braunschweig ins Zeug und freuen sich über jede Unterstützung auf www.startnext.com/ecosup

Als Forschungspartner im Bereich Crowdfunding begleitet die Gruppe Innovationsfinanzierung des Fraunhofer IMW die Kampagne im Projekt TransferFinanz und untersucht neben Erfolgsfaktoren dieser nachhaltigen Crowdfunding-Kampagne die persönliche Motivation an der Kampagne. Hierfür führt die Forschungsgruppe eine Umfrage durch.


Zur Kampagne
  Zur Umfrage  
 
     
   
 
 
Wissenstransfer in die regionale Landwirtschaft

 
 

 
Das Fraunhofer IMW verfolgt im Projekt EXPRESS eine systematische Wissenstransferstrategie, um Digitalkompetenzen im regionalen Pflanzenbau zu verbessern.

Denn digitale Lösungen für den Obst- und Weinbau bieten große Potenziale für landwirtschaftliche Betriebe in Mitteldeutschland. Doch zum Teil fehlt es am nötigen Wissen, um Chancen durch neue Technologien vor dem Hintergrund eigener Bedarfe richtig einzuschätzen. Hier setzt die Wissenstransferstrategie an.


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Experimentierfeld EXPRESS beim Digital-Gipfel 2020

 
 

 
Seit einigen Jahren werden die Auswirkungen des globalen Klimawandels auch in Deutschland zunehmend spürbar – insbesondere in der Landwirtschaft. Doch lässt sich der Dürre digital begegnen?
Diese und weitere Fragen werden durch das digitale Experimentierfeld EXPRESS im regionalen Obst- und Weinbau untersucht. Juliane Welz vom Fraunhofer IMW berichtete erste Erfahrungswerte aus dem Verbundprojekt beim Digital-Gipfel 2020 am 30. November.


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Veränderungen bei kleinen und mittelständischen Unternehmen

 
 

 
Was Bienen und Schmetterlinge mit Veränderungsprozessen zu tun haben, erfahren Sie in dieser Publikation.

In einem Whitepaper zu Veränderungen in kleinen und mittelständischen Unternehmen fasst Sonja Ries, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Data Mining und Wertschöpfung, die die wichtigsten Grundlagen zu Veränderungsprozessen zusammen und erklärt einfache Methoden, die auch kleine Unternehmen sofort anwenden können, ohne viele Ressourcen einzusetzen.


Das Paper lesen
 
     
   
 
 
Fraunhofer-Studie: Das Potential von Normen und Standards noch besser nutzen

 
 

 
Für die Verbreitung von Innovationen sind Normen und Standards ein wichtiger Katalysator. Sie definieren die Meilensteine der Technik und ebnen innovativen Ideen den Weg zum Erfolg auf dem Markt. Unternehmen und Forschungsorganisationen können davon profitieren. Doch häufig wird dieser Hebel für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft noch nicht ausreichend genutzt.

Eine Studie der Fraunhofer-Gesellschaft setzt hier an und gibt auf Basis umfangreicher Recherchen, Interviews und Analysen konkrete Handlungsempfehlungen,
wie Organisationen die Vorteile von Normen und Standards optimal nutzen.



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Leibniz-WissenschaftsCampus EEGA geht in die zweite Runde

 
 

 
Am 1. Oktober 2020 startete die zweite Förderperiode des Leibniz-WissenschaftsCampus »Eastern Europe – Global Area«, dessen Gründungsmitglied das Fraunhofer IMW ist.
Das Verbundprojekt erforscht die Positionierung des östlichen Europa in globalen Prozessen und Konflikten. Ziel der vierjährigen weiteren Periode ist es unter anderem, die Bausteine Masterausbildung, Doktorandenausbildung und PostDoc-Unterstützung miteinander zu verbinden.


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Fraunhofer IMW stärkt Netzwerk in Afrika

 
 

 
Institutsbesuch der Botschafterin der Republik Botsuana Mmasekgoa Masire-Mwamba

Wie kann die Transformation eines Landes von einer bergbaugetriebenen Wirtschaft hin zu einer Wissensökonomie gelingen? Diese und weitere Fragen diskutierten Institutsleiter Prof. Dr. Thorsten Posselt und Ihre Exzellenz der Botschafterin der Republik Botsuana, Mmasekgoa Masire-Mwamba bei ihrem Institutsbesuch am 25. September 2020 am Fraunhofer IMW.


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Projekt-Newsletter des Fraunhofer IMW

 
 
 
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Im Gemeinschaftsprojekt »Data Mining und Wertschöpfung« erforscht das Fraunhofer IMW die Potenziale für datenbasierte Wertschöpfungsmodelle in Sachsen.




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Im Experimentierfeld EXPRESS – Digitalisierung der Landwirtschaft sorgt das Fraunhofer IMW für den Wissenstransfer zu vernetzten, digitalen Technologien im Pflanzenbau.



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Im europäischen Forschungskonsortium SPARCS begleitet das Fraunhofer IMW die Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe von Stadtakteuren, außerdem die Entwicklung einer »City Vision 2050« für die urbane Transformation und Energiewende.

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Newsletter des Fraunhofer-Verbund Innovationsforschung

 
 
 
Das Fraunhofer IMW ist Gründungsmitglied des Fraunhofer-Verbund Innovationsforschung.
Als kompetenter Forschungspartner verknüpft der Fraunhofer-Verbund die sozioökonomische und soziotechnische Expertise von fünf Fraunhofer-Instituten und einem Gastmitglied. In gemeinsamen Projekten geben die Institute Orientierung und unterstützen bei komplexen ökonomischen, technologischen, sozialen, politischen und kulturellen Wirkzusammenhängen in Innovationsökosystemen. Der gemeinsame Newsletter hält Sie über Neuigkeiten und Veranstaltungen aus dem Fraunhofer-Verbund Innovationsforschung auf dem Laufenden.


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