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Kunden und Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft sind für das Fraunhofer IMW die wesentlichen Akteure für die angewandte sozioökonomische Forschung, die in Leipzig seit 2006 stattfindet. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie entwickeln gemeinsam mit Unternehmen und Organisationen passgenaue Lösungen für den Wissens- und Technologietransfer und die Entwicklung von Unternehmen und Organisationen. Sie analysieren Marktumfeld und Wettbewerber, modellieren Wertschöpfungsnetzwerke und Abhängigkeiten, innovieren durch passgenauen Wissens- und Technologietransfer, optimieren Geschäftsmodelle, erarbeiten Qualifizierungs- und Kompetenzkonzepte. Die Zusammenarbeit von Forschung und Unternehmen ist die bestmögliche Chance Erkenntnisse aus der Wissenschaft in die Praxis zu überführen und damit zur Weiterentwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft beizutragen. Dabei stehen die Forschungsschwerpunkte Digitalisierung, Plattformökonomie, Transformation, Wertschöpfung und Strukturwandel im Mittelpunkt. Lesen Sie dazu im aktuellen Newsletter speziell für Kunden und Partner. Selbst in der seit über einem Jahr andauernden Corona-Pandemie werden die Forschungsprojekte der Expertinnen und Experten des Fraunhofer IMW zum Teil aus dem Home-Office gemeinsam mit Unternehmen und Organisationen vorangetrieben. Das Ziel, die Corona-Krise zu bewältigen, steht dabei im Vordergrund. Das zeigen die Forschungsprojekte Fraunhofer vs. Corona unter Mitwirkung des Fraunhofer IMW. Darunter das Fraunhofer-Verbundprojekt »MobDi – Mobile Desinfektion«, um mit smarten Reinigungsrobotern gegen Viren vorzugehen. Wie sächsische Unternehmen ihre Resilienz gegenüber Krisen stärken können, erfahren Sie zukünftig über das vom Freistaat Sachsen geförderte Forschungsprojekt »RESILIENT – Resilienz durch Innovation im sächsischen produzierenden Gewerbe« im regelmäßig erscheinenden Resilienzbrief dieses Newsletters. Ein guter Plan ist eine wesentliche Voraussetzung um Krisen zu begegnen. Forschung liefert dazu grundlegende Ansätze. Der Klimawandel zählt zu diesen Herausforderungen. Wie Kulturgüter vor extremen Klimaereignissen zu schützen sind, wird das gerade gestartete Forschungsprojekt »KERES« zeigen. Die Mitgliedschaft der Fraunhofer-Gesellschaft im Climate Heritage Network und die Einbindung des Fraunhofer IMW in der Forschungsallianz Kulturerbe ergänzt das Engagement in diesem Themenbereich. Wie Plattformökonomie und »Grüner Wasserstoff« über digitale Plattformen und darauf basierender Wertschöpfung zusammenwirken, zeigt das Projekt EnDaSpace PLATON unter Federführung des Fraunhofer IMW. Wie regionale Wertschöpfungsketten für ökologische landwirtschaftliche Produkte mittels Technologie modelliert werden können, erforschen Forschende des Fraunhofer IMW im Projekt »REGINA«. Lassen Sie sich im Newsletter für Kunden und Partner von Neuigkeiten aus dem Institut inspirieren und lesen Sie über Digitale Gesundheitsanwendungen, Digitalisierung und Vernetzung im Wein- und Obstbau, Blogbeiträge zu Crowdfunding im Sport, für Banken und Sparkassen, in der Energiewende und dem Start einer neuen Kampagne im kommunalen Crowdfunding in Thalheim. Wir berichten über die Zusammenarbeit der Arbeitsgruppe Sustainable Bioeconomy der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und Fraunhofer IMW in digitalem Workshop des Global Bioeconomy Summit 2020 in einem Rückblick. Lassen Sie sich über das Projekt Zentrum digitale Arbeit informieren und lesen Sie wie »Neue Arbeit« hier begleitet durch sozioökonomische Forschung konkret Gestalt annimmt. Wir unterstützen als sozioökonomisches Forschungsinstitut der Fraunhofer-Gesellschaft weiterhin Unternehmen und Organisationen auf dem Weg der digitalen Transformation, der Plattformökonomie, Wertschöpfung und des Strukturwandels und bieten Orientierung und wissenschaftliche Begleitung bei der Navigation durch das derzeitig rauere Fahrwasser in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Wie in unserer Mission deutlich gemacht: für Ökonomie und Ökologie. Prof. Dr. Thorsten Posselt |
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Prof. Dr. Thorsten Posselt Institutsleiter
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Mit smarten, mobilen Servicerobotern gegen Viren |
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Um die Coronakrise zu bewältigen, ist eine mögliche Maßnahme, die Ansteckungsgefahr durch Kontaktinfektionen, verursacht durch die Berührung kontaminierter Oberflächen, zu reduzieren. Das Forschungsprojekt MobDi entwickelt robotische Lösungen für die effiziente und gleichzeitig schonende mobile Desinfektion von Oberflächen in verschiedenen Einsatzumgebungen.
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Kulturgüter vor extremen Klimaereignissen schützen |
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Extremwetterereignisse wie länger anhaltende Hitzewellen gepaart mit extremer Trockenheit oder sintflutartige Regenfälle werden auch in Deutschland häufiger und haben Auswirkungen auf unsere Kulturgüter. Das Forschungsprojekt KERES legt den Schwerpunkt auf den Schutz von historischen Gebäuden und Monumenten sowie die von Menschen gestalteten historischen Gärten und Landschaften.
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Plattformökonomie: Anwendungskontext Wasserstoff |
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Im Projekt EnDaSpace PLATON wird, unter Federführung des Fraunhofer IMW, ein plattformbasiertes Ökosystem im Anwendungskontext »Grüner Wasserstoff« in den Fokus der Forschung gerückt. Ziel dabei ist es, Grundlagen für den Einsatz digitaler Plattformen und darauf basierender Wertschöpfung in einem zukunftsrelevanten Anwendungssektor zu schaffen.
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Regionale Wertschöpfungsketten für ökologische landwirtschaftliche Produkte |
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Im Zuge gesellschaftlicher Nachhaltigkeits- und Umweltdebatten stößt das Thema »Regionalität landwirtschaftlicher Produkte« vermehrt auf öffentliches Interesse. Für die Stärkung der Regionalität landwirtschaftlicher Produkte und heimischer Vermarktungsstrukturen werden in Zukunft auch digitale Vermarktungswege eine wichtige Rolle spielen. Das Projekt REGINA untersucht die Entwicklung und Anwendung eines technologischen Systems für den Lebensmittel-Onlinehandel aus der Perspektive eines ökologisch-landwirtschaftlichen Modellbetriebs.
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Digitale Gesundheitsanwendungen: Die Akzeptanz steigern |
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Am 19. Dezember 2019 trat das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) in Kraft. Der Weg für die App auf Rezept ist mit Digitale-Gesundheitsanwendungen-Verordnung (DiGAV) geebnet. Die Diffusion dieser Geschäftsmodelle steht und fällt aber mit der Akzeptanz von Ärztinnen und Ärzten als Schlüsselpartner des Geschäftsmodells. Inwiefern DiGAs dort aktuell Akzeptanz finden, beantwortet eine gemeinsame Studie des Fraunhofer IMW und den Gesundheitsforen Leipzig.
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Digitalisierung und Vernetzung im Wein- und Obstbau |
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Ein Video des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft nimmt Sie mit zum Experimentierfeld Weingut Schloss Proschwitz und zeigt, mit welchen Ansätzen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in EXPRESS digitale Technologien im Wein- und Obstbau anwenden und erproben.
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Blogbeiträge zum Thema Crowdfunding |
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Wie Fußballfans durch Crowdfunding ihre Herzblutprojekte verwirklichen können Beitrag von Tobias Tille im fairplaid Magazin Crowdfunding: Co-Finanzierungsmodell für Banken und Sparkassen? Beitrag von Jens Rockel auf CrowdDesk Crowdfunding als zeitgemäßes Finanzinstrument für die Energiewende in Europa? Beitrag von Iliyana Madina auf CrowdDesk
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Bioeconomy Summit 2020 |
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Vom 16. bis 20. November 2020 fand der Global Bioeconomy Summit 2020 in rein virtueller Form statt. Das Ziel der Veranstaltung war dabei die Entwicklung einer nachhaltigen Bioökonomie. Im Rahmen der diesjährigen Konferenz kooperierten die Gruppe Innovationsakzeptanz des Fraunhofer IMW und die Arbeitsgruppe Sustainable Bioeconomy der FAO in einem dreistündigen Workshop.
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Aus Neu mach Alt: Brunnen und buntes Leben |
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Am 26. März 2021 startet die Crowdfunding-Kampagne »Aus Neu mach Alt: Brunnen und buntes Leben«. Ziel der Kampagne ist es genügend Unterstützerinnen und Unterstützer zusammenzubringen, um den Kunstbrunnen der ehemaligen Buntsockenfabrik im erzgebirgischen Thalheim wieder im alten Glanz erstrahlen zu lassen. Darüber hinaus stellt die Stadt Thalheim ein Budget für kulturelle Veranstaltungen für jede Unterstützung bereit. Die Kampagne ist Teil des Forschungsprojekts »Crowdfunding für kommunale Projekte« und wird fachlich von der Forschungsgruppe Innovationsfinanzierung des Fraunhofer IMW begleitet.
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Zentrum digitale Arbeit |
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Mit dem Start der Webseite bietet das Zentrum digitale Arbeit (ZdA) den Nutzerinnen und Nutzern ein breites Online-Angebot an Informationen zur Umsetzung des Projekts und zum ESF-geförderten Programm »Zukunftszentren« des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS). Am 3. März 2021 fand das zweite interne Austauschtreffen im Programm »Zukunftszentren« im virtuellen Format statt. Im Fokus standen gemeinsame Herausforderungen und das neue thematische Künstliche Intelligenz (KI)-Modul. Die wissenschaftlichen Mitarbeiter des Fraunhofer IMW, Dr. Dirk-Förster-Trallo und Tom Herzberg, moderierten im Rahmen der Veranstaltung einen Workshop zum Wissenspool des Zentrums digitale Arbeit.
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Fraunhofer-Gesellschaft neues Mitglied im Climate Heritage Network |
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Das Climate Heritage Network gab kürzlich die Aufnahme 31 neuer Mitglieder bekannt. Die Fraunhofer-Gesellschaft ist eines der neuen Mitglieder und repräsentiert 24 Fraunhofer-Institute als Teil der Forschungsallianz Kulturerbe, darunter das Fraunhofer IMW. Die Forschungsaktivitäten der Gruppe Innovationsakzeptanz im Themenbereich Kulturerbe und Klimawandel stellen dabei eine wichtige Schnittstelle zu den Zielen des Climate Heritage Networks dar. Projekte wie Climate for Culture oder KERES befassen sich beispielsweise mit den Auswirkungen des Klimawandels auf das bauliche Erbe und historische Gärten und beinhalten Forschung zu Präventionsmaßnahmen und Notfallmanagement.
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Im Resilienzbrief erfahren Sie regelmäßig die neuesten Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt »RESILIENT« Folge 1: »RESILIENT« kurz vorgestellt |
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Das vom Freistaat Sachsen geförderte Forschungsprojekt »RESILIENT – Resilienz durch Innovation im sächsischen produzierenden Gewerbe« wird sächsische Unternehmen dabei unterstützen, sich rasch an die veränderten Bedingungen anpassen zu können und ihre Resilienz zu steigern. Das Fraunhofer IMW entwickelt dazu eine Methode zur Messung der Resilienz von Geschäftsmodellen des sächsischen produzierenden Gewerbes. Basierend darauf werden Ideen für eine wettbewerbsfähigere und gleichzeitig resilientere Wertschöpfung in Pilotprojekten mit sächsischen Unternehmen entwickelt und umgesetzt.
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Fraunhofer IMW in den Medien |
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Aktuelle Publikationen des Fraunhofer IMW |
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Dort finden Sie eine aktuelle Gesamtübersicht über alle Publikationen des Fraunhofer IMW. Die Übersicht ist zudem auf der Webseite des Fraunhofer IMW zu finden. |
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16. Symposium für Vorausschau und Technologieplanung |
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Am 2. und 3. Dezember 2021 findet in Berlin das 16. Symposium für Vorausschau und Technologieplanung statt. Die vom Fraunhofer-Verbund Innovationsforschung, acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften und des Heinz Nixdorf Instituts ausgerichtete Veranstaltung hat sich als anspruchsvolles Forum etabliert, in dem Fachleute aus Industrie und Wissenschaft ihre Arbeiten präsentieren und zur Diskussion stellen. Die Anzahl der Teilnehmer und Teilnehmerinnen ist daher auf etwa fünfzig begrenzt. Sie sind herzlich dazu eingeladen, Beiträge einzureichen. Im Fokus der wissenschaftlichen Konferenz liegen Themen wie Innovationsmanagement, Strategieentwicklung und Plattformökonomie.
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Call for Paper: Journal of the Knowledge Economy |
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Die geplante Sonderausgabe des Journal of the Knowledge Economy konzentriert sich auf Technologiekonzepte, welche die Lücke zwischen traditionellen Industriemaschinen und moderner Informations- und Kommunikationstechnologie schließen: Intelligente technische Systeme, die aus der laufenden digitalen Transformation hervorgehen. Produktionsunternehmen, die sich auf hardwarebasierte Produkte konzentrieren, stehen vor der Herausforderung, aufgrund der Digitalisierung neue Technologien in ihre Produkte zu integrieren. Ebenso werden interne Prozesse und Unternehmensstrukturen radikal und schnell verändert. Bis 31. März 2021 können Sie passende Beiträge einreichen.
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Projekt-Newsletter des Fraunhofer IMW |
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Dann abonnieren Sie gerne einen dieser weiteren Newsletter des Instituts. |
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Newsletter des Fraunhofer-Verbund Innovationsforschung |
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Als kompetenter Forschungspartner verknüpft der Fraunhofer-Verbund die sozioökonomische und soziotechnische Expertise von fünf Fraunhofer-Instituten und einem Gastmitglied. In gemeinsamen Projekten geben die Institute Orientierung und unterstützen bei komplexen ökonomischen, technologischen, sozialen, politischen und kulturellen Wirkzusammenhängen in Innovationsökosystemen. Der gemeinsame Newsletter hält Sie über Neuigkeiten und Veranstaltungen aus dem Fraunhofer-Verbund Innovationsforschung auf dem Laufenden.
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LinkedIn-Kanäle des Fraunhofer IMW |
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LinkedIn-Profil der Gruppe Innovationsfinanzierung: Crowd Innovation@Fraunhofer IMW |
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Netzwerke und Kooperationen Plattform für Innovation |
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Das Fraunhofer IMW ist Mitglied der Plattform für Innovation.
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Außenstelle des Fraunhofer IMW in Halle (Saale) Center for Economics of Materials |
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Kontakt |
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Dr. Friedrich Dornbusch Leiter des Center for Economics of Materials CEM
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Dr. Frank Pothen stellvertretender Leiter des Center for Economics of Materials CEM, Leiter der Außenstelle Halle (Saale)
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STUDENTISCHE HILFSKRAFT IM BEREICH WEBENTWICKLUNG UND -IMPLEMENTIERUNG WISSENSCHAFTLICHE HILFSKRAFT FÜR DIE GRUPPE INNOVATIONSFINANZIERUNG MASTERARBEIT: »Interviewstudie mit sächsischen KMU zur Erfassung von Aktivitäten im Kontext der Digitalisierung, vor allem der datenbasierten Wertschöpfung«
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Science Matters! Gesicht zeigen und Zeichen setzen Science Matters! Wissenschaft zählt. Das ist im Corona-Jahr 2020 besonders deutlich geworden – von der notwendigen Aufklärung der Bevölkerung über die Entwicklung von Impfstoffen bis zur strategischen Beratung der Politik. Um dieses Bewusstsein noch tiefer bei den Menschen zu verankern und der Wissenschaft den Rücken zu stärken, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Aktion »Science Matters« initiiert. Zeigen Sie Gesicht für die Wissenschaft!
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Redaktionsteam |
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Dirk Böttner-Langolf (V.i.S.d.P.) Pressesprecher Leiter der Abteilung Marketing und Kommunikation Telefon: +49 341 231039-250
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Carolin Fischer Wissenschaftliche Hilfskraft Redaktion Abteilung Marketing und Kommunikation
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Hans Allner Wissenschaftliche Hilfskraft Redaktion Abteilung Marketing und Kommunikation
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Annika Hof Wissenschaftliche Hilfskraft Redaktion Abteilung Marketing und Kommunikation
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Fraunhofer ist die größte Forschungsorganisation für anwendungsorientierte Forschung in Europa. Unsere Forschungsfelder richten sich nach den Bedürfnissen der Menschen: Gesundheit, Sicherheit, Kommunikation, Mobilität, Energie und Umwelt. Und deswegen hat die Arbeit unserer Forscher und Entwickler großen Einfluss auf das zukünftige Leben der Menschen. Wir sind kreativ, wir gestalten Technik, wir entwerfen Produkte, wir verbessern Verfahren, wir eröffnen neue Wege. Wir erfinden Zukunft. |
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Copyright-Angaben: © Fraunhofer IMW |