Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Fraunhofer IMW erforschen und entwickeln Strategien, Strukturen, Prozesse und Instrumente: für den Transfer von Wissen und Technologien zwischen Organisationen, das Umsetzen von Wissen in Innovation, das Verstehen und Gestalten der zugehörigen Rahmenbedingungen und das Begleiten des Strukturwandels und der Transformationsprozesse in Mitteldeutschland.
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Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW

Newsletter für Kunden und Partner 1 / 2021

 
 
 
 
Liebe Leserinnen und Leser dieses Newsletters,

Kunden und Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft sind für das Fraunhofer IMW die wesentlichen Akteure für die angewandte sozioökonomische Forschung, die in Leipzig seit 2006 stattfindet. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie entwickeln gemeinsam mit Unternehmen und Organisationen passgenaue Lösungen für den Wissens- und Technologietransfer und die Entwicklung von Unternehmen und Organisationen. Sie analysieren Marktumfeld und Wettbewerber, modellieren Wertschöpfungsnetzwerke und Abhängigkeiten, innovieren durch passgenauen Wissens- und Technologietransfer, optimieren Geschäftsmodelle, erarbeiten Qualifizierungs- und Kompetenzkonzepte.
Die Zusammenarbeit von Forschung und Unternehmen ist die bestmögliche Chance Erkenntnisse aus der Wissenschaft in die Praxis zu überführen und damit zur Weiterentwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft beizutragen. Dabei stehen die Forschungsschwerpunkte Digitalisierung, Plattformökonomie, Transformation, Wertschöpfung und Strukturwandel im Mittelpunkt. Lesen Sie dazu im aktuellen Newsletter speziell für Kunden und Partner.
Selbst in der seit über einem Jahr andauernden Corona-Pandemie werden die Forschungsprojekte der Expertinnen und Experten des Fraunhofer IMW zum Teil aus dem Home-Office gemeinsam mit Unternehmen und Organisationen vorangetrieben. Das Ziel, die Corona-Krise zu bewältigen, steht dabei im Vordergrund. Das zeigen die Forschungsprojekte Fraunhofer vs. Corona unter Mitwirkung des Fraunhofer IMW. Darunter das Fraunhofer-Verbundprojekt »MobDi – Mobile Desinfektion«, um mit smarten Reinigungsrobotern gegen Viren vorzugehen.
Wie sächsische Unternehmen ihre Resilienz gegenüber Krisen stärken können, erfahren Sie zukünftig über das vom Freistaat Sachsen geförderte Forschungsprojekt »RESILIENT – Resilienz durch Innovation im sächsischen produzierenden Gewerbe« im regelmäßig erscheinenden Resilienzbrief dieses Newsletters.
Ein guter Plan ist eine wesentliche Voraussetzung um Krisen zu begegnen. Forschung liefert dazu grundlegende Ansätze. Der Klimawandel zählt zu diesen Herausforderungen. Wie Kulturgüter vor extremen Klimaereignissen zu schützen sind, wird das gerade gestartete Forschungsprojekt »KERES« zeigen. Die Mitgliedschaft der Fraunhofer-Gesellschaft im Climate Heritage Network und die Einbindung des Fraunhofer IMW in der Forschungsallianz Kulturerbe ergänzt das Engagement in diesem Themenbereich.
Wie Plattformökonomie und »Grüner Wasserstoff« über digitale Plattformen und darauf basierender Wertschöpfung zusammenwirken, zeigt das Projekt EnDaSpace PLATON unter Federführung des Fraunhofer IMW.
Wie regionale Wertschöpfungsketten für ökologische landwirtschaftliche Produkte mittels Technologie modelliert werden können, erforschen Forschende des Fraunhofer IMW im Projekt »REGINA«.
Lassen Sie sich im Newsletter für Kunden und Partner von Neuigkeiten aus dem Institut inspirieren und lesen Sie über Digitale Gesundheitsanwendungen, Digitalisierung und Vernetzung im Wein- und Obstbau, Blogbeiträge zu Crowdfunding im Sport, für Banken und Sparkassen, in der Energiewende und dem Start einer neuen Kampagne im kommunalen Crowdfunding in Thalheim. Wir berichten über die Zusammenarbeit der Arbeitsgruppe Sustainable Bioeconomy der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und Fraunhofer IMW in digitalem Workshop des Global Bioeconomy Summit 2020 in einem Rückblick. Lassen Sie sich über das Projekt Zentrum digitale Arbeit informieren und lesen Sie wie »Neue Arbeit« hier begleitet durch sozioökonomische Forschung konkret Gestalt annimmt.

Wir unterstützen als sozioökonomisches Forschungsinstitut der Fraunhofer-Gesellschaft weiterhin Unternehmen und Organisationen auf dem Weg der digitalen Transformation, der Plattformökonomie, Wertschöpfung und des Strukturwandels und bieten Orientierung und wissenschaftliche Begleitung bei der Navigation durch das derzeitig rauere Fahrwasser in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Wie in unserer Mission deutlich gemacht: für Ökonomie und Ökologie.

Prof. Dr. Thorsten Posselt


 
     
 


 

Prof. Dr. Thorsten Posselt
Institutsleiter

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Mit smarten, mobilen Servicerobotern gegen Viren

 
 

 
Fraunhofer-Verbundprojekt »MobDi – Mobile Desinfektion«

Um die Coronakrise zu bewältigen, ist eine mögliche Maßnahme, die Ansteckungsgefahr durch Kontaktinfektionen, verursacht durch die Berührung kontaminierter Oberflächen, zu reduzieren. Das Forschungsprojekt MobDi entwickelt robotische Lösungen für die effiziente und gleichzeitig schonende mobile Desinfektion von Oberflächen in verschiedenen Einsatzumgebungen.


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Kulturgüter vor extremen Klimaereignissen schützen

 
  © SPSG / Hans Bach

 
Forschungsprojekt »KERES« gestartet

Extremwetterereignisse wie länger anhaltende Hitzewellen gepaart mit extremer Trockenheit oder sintflutartige Regenfälle werden auch in Deutschland häufiger und haben Auswirkungen auf unsere Kulturgüter. Das Forschungsprojekt KERES legt den Schwerpunkt auf den Schutz von historischen Gebäuden und Monumenten sowie die von Menschen gestalteten historischen Gärten und Landschaften.


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Plattformökonomie: Anwendungskontext Wasserstoff

 
 

 
»EnDaSpace PLATON«

Im Projekt EnDaSpace PLATON wird, unter Federführung des Fraunhofer IMW, ein plattformbasiertes Ökosystem im Anwendungskontext »Grüner Wasserstoff« in den Fokus der Forschung gerückt. Ziel dabei ist es, Grundlagen für den Einsatz digitaler Plattformen und darauf basierender Wertschöpfung in einem zukunftsrelevanten Anwendungssektor zu schaffen.


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Regionale Wertschöpfungsketten für ökologische landwirtschaftliche Produkte

 
 

 
Forschungsprojekt »REGINA« gestartet

Im Zuge gesellschaftlicher Nachhaltigkeits- und Umweltdebatten stößt das Thema »Regionalität landwirtschaftlicher Produkte« vermehrt auf öffentliches Interesse. Für die Stärkung der Regionalität landwirtschaftlicher Produkte und heimischer Vermarktungsstrukturen werden in Zukunft auch digitale Vermarktungswege eine wichtige Rolle spielen. Das Projekt REGINA untersucht die Entwicklung und Anwendung eines technologischen Systems für den Lebensmittel-Onlinehandel aus der Perspektive eines ökologisch-landwirtschaftlichen Modellbetriebs.


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Digitale Gesundheitsanwendungen: Die Akzeptanz steigern

 
 

 
Dr. Marija Radić und weitere Autorinnen und Autoren einer aktuellen Studie des Fraunhofer IMW und der Gesundheitsforen Leipzig veröffentlichen im Ärzteblatt ihre Einschätzung zur Akzeptanz digitaler Gesundheitsanwendungen.

Am 19. Dezember 2019 trat das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) in Kraft. Der Weg für die App auf Rezept ist mit Digitale-Gesundheitsanwendungen-Verordnung (DiGAV) geebnet.
Die Diffusion dieser Geschäftsmodelle steht und fällt aber mit der Akzeptanz von Ärztinnen und Ärzten als Schlüsselpartner des Geschäftsmodells. Inwiefern DiGAs dort aktuell Akzeptanz finden, beantwortet eine gemeinsame Studie des Fraunhofer IMW und den Gesundheitsforen Leipzig.


Den Artikel im Ärzteblatt lesen
  die Studie lesen  
 
     
   
 
 
Digitalisierung und Vernetzung im Wein- und Obstbau

 
 

 
Das Experimentierfeld »EXPRESS« im Film

Ein Video des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft nimmt Sie mit zum Experimentierfeld Weingut Schloss Proschwitz und zeigt, mit welchen Ansätzen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in EXPRESS digitale Technologien im Wein- und Obstbau anwenden und erproben.


Das Video ansehen
 
     
   
 
 
Blogbeiträge zum Thema Crowdfunding

 
 

 
Die Expertinnen und Experten der Gruppe Innovationsfinanzierung teilen ihre Meinungen über Chancen, Herausforderungen und Einsatzbereiche von Crowdfunding.

Wie Fußballfans durch Crowdfunding ihre Herzblutprojekte verwirklichen können

Beitrag von Tobias Tille im fairplaid Magazin

Crowdfunding: Co-Finanzierungsmodell für Banken und Sparkassen?
Beitrag von Jens Rockel auf CrowdDesk

Crowdfunding als zeitgemäßes Finanzinstrument für die Energiewende in Europa?
Beitrag von Iliyana Madina auf CrowdDesk



zur gruppe Innovationsfinanzierung
 
     
   
 
 
Bioeconomy Summit 2020

 
 

 
Zusammenarbeit der Arbeitsgruppe Sustainable Bioeconomy der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und Fraunhofer IMW in Workshop

Vom 16. bis 20. November 2020 fand der Global Bioeconomy Summit 2020 in rein virtueller Form statt. Das Ziel der Veranstaltung war dabei die Entwicklung einer nachhaltigen Bioökonomie. Im Rahmen der diesjährigen Konferenz kooperierten die Gruppe Innovationsakzeptanz des Fraunhofer IMW und die Arbeitsgruppe Sustainable Bioeconomy der FAO in einem dreistündigen Workshop.


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Aus Neu mach Alt: Brunnen und buntes Leben

 
 

 
Start einer kommunalen Crowdfunding-Kampagne in Thalheim

Am 26. März 2021 startet die Crowdfunding-Kampagne »Aus Neu mach Alt: Brunnen und buntes Leben«. Ziel der Kampagne ist es genügend Unterstützerinnen und Unterstützer zusammenzubringen, um den Kunstbrunnen der ehemaligen Buntsockenfabrik im erzgebirgischen Thalheim wieder im alten Glanz erstrahlen zu lassen. Darüber hinaus stellt die Stadt Thalheim ein Budget für kulturelle Veranstaltungen für jede Unterstützung bereit. Die Kampagne ist Teil des Forschungsprojekts »Crowdfunding für kommunale Projekte« und wird fachlich von der Forschungsgruppe Innovationsfinanzierung des Fraunhofer IMW begleitet.


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Zentrum digitale Arbeit

 
 

 
Launch der Webseite und zweites Vernetzungstreffen der Zukunftszentren

Mit dem Start der Webseite bietet das Zentrum digitale Arbeit (ZdA) den Nutzerinnen und Nutzern ein breites Online-Angebot an Informationen zur Umsetzung des Projekts und zum ESF-geförderten Programm »Zukunftszentren« des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS).

Am 3. März 2021 fand das zweite interne Austauschtreffen im Programm »Zukunftszentren« im virtuellen Format statt. Im Fokus standen gemeinsame Herausforderungen und das neue thematische Künstliche Intelligenz (KI)-Modul. Die wissenschaftlichen Mitarbeiter des Fraunhofer IMW, Dr. Dirk-Förster-Trallo und Tom Herzberg, moderierten im Rahmen der Veranstaltung einen Workshop zum Wissenspool des Zentrums digitale Arbeit.


Newsmeldung zum Launch der Webseite
  Newsmeldung zum Vernetzungstreffen  
 
     
   
 
 
Fraunhofer-Gesellschaft neues Mitglied im Climate Heritage Network

 
 

 
Fraunhofer IMW über die Forschungsallianz Kulturerbe eingebunden

Das Climate Heritage Network gab kürzlich die Aufnahme 31 neuer Mitglieder bekannt. Die Fraunhofer-Gesellschaft ist eines der neuen Mitglieder und repräsentiert 24 Fraunhofer-Institute als Teil der Forschungsallianz Kulturerbe, darunter das Fraunhofer IMW. Die Forschungsaktivitäten der Gruppe Innovationsakzeptanz im Themenbereich Kulturerbe und Klimawandel stellen dabei eine wichtige Schnittstelle zu den Zielen des Climate Heritage Networks dar. Projekte wie Climate for Culture oder KERES befassen sich beispielsweise mit den Auswirkungen des Klimawandels auf das bauliche Erbe und historische Gärten und beinhalten Forschung zu Präventionsmaßnahmen und Notfallmanagement.


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Im Resilienzbrief erfahren Sie regelmäßig die neuesten Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt »RESILIENT«

Folge 1: »RESILIENT« kurz vorgestellt

 
 
 
Die gegenwärtige Pandemie ist eine essenzielle Bedrohung für Unternehmen. Sie setzt diese unter enormen Zeit- und Finanzdruck und verengt den Spielraum für Innovationen.

Das vom Freistaat Sachsen geförderte Forschungsprojekt »RESILIENT – Resilienz durch Innovation im sächsischen produzierenden Gewerbe« wird sächsische Unternehmen dabei unterstützen, sich rasch an die veränderten Bedingungen anpassen zu können und ihre Resilienz zu steigern.

Das Fraunhofer IMW entwickelt dazu eine Methode zur Messung der Resilienz von Geschäftsmodellen des sächsischen produzierenden Gewerbes. Basierend darauf werden Ideen für eine wettbewerbsfähigere und gleichzeitig resilientere Wertschöpfung in Pilotprojekten mit sächsischen Unternehmen entwickelt und umgesetzt.


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Alle Infos auf einen blick
 
     
   
 
   
 
 
Fraunhofer IMW in den Medien


 
 

 
- Elektronik Praxis: »Fraunhofer-Studie - Das Potenzial von Normen und Standards besser nutzen«

- medizin & techik: »Fraunhofer-Projekt Mobile Desinfektion - Intelligente Serviceroboter hilft bei der Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie«

- Management & Krankenhaus: »Intelligente Roboter zur gezielten Bekämpfung von Viren und Bakterien«

- VDI Nachrichten: »Roboter wischen Corona weg«

- optics.org: »Covid update: 11 February 2021 ‘Smart’ robots target viruses and bacteria«


 
     
 
Aktuelle Publikationen des Fraunhofer IMW


 
 

 
Die wissenschaftlichen Mitarbeitenden des Fraunhofer IMW veröffentlichen im Rahmen von Forschungsprojekten regelmäßig Publikationen zu unterschiedlichen Themen. Alle Publikationen werden in die zentrale Publikationsdatenbank »Publica« der Fraunhofer-Gesellschaft aufgenommen. Die Datenbank dokumentiert die Publikationen und Patente, die aus der Forschungstätigkeit der Fraunhofer-Institute resultieren.

Dort finden Sie eine aktuelle Gesamtübersicht über alle Publikationen des Fraunhofer IMW.

Die Übersicht ist zudem auf der Webseite des Fraunhofer IMW zu finden.


 
     
 
16. Symposium für Vorausschau und Technologieplanung

 
 

 
Ankündigung und Call for Paper

Am 2. und 3. Dezember 2021 findet in Berlin das 16. Symposium für Vorausschau und Technologieplanung statt.
Die vom Fraunhofer-Verbund Innovationsforschung,
acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften und des Heinz Nixdorf Instituts ausgerichtete Veranstaltung hat sich als anspruchsvolles Forum etabliert, in dem Fachleute aus Industrie und Wissenschaft ihre Arbeiten präsentieren und zur Diskussion stellen. Die Anzahl der Teilnehmer und Teilnehmerinnen ist daher auf etwa fünfzig begrenzt.

Sie sind herzlich dazu eingeladen, Beiträge einzureichen. Im Fokus der wissenschaftlichen Konferenz liegen Themen wie Innovationsmanagement, Strategieentwicklung und Plattformökonomie.


Mehr infos zum call for paper
 
     
   
 
 
Call for Paper: Journal of the Knowledge Economy

 
 

 
Special Issue »Intelligent Technical Systems«

Die geplante Sonderausgabe des Journal of the Knowledge Economy konzentriert sich auf Technologiekonzepte, welche die Lücke zwischen traditionellen Industriemaschinen und moderner Informations- und Kommunikationstechnologie schließen: Intelligente technische Systeme, die aus der laufenden digitalen Transformation hervorgehen. Produktionsunternehmen, die sich auf hardwarebasierte Produkte konzentrieren, stehen vor der Herausforderung, aufgrund der Digitalisierung neue Technologien in ihre Produkte zu integrieren. Ebenso werden interne Prozesse und Unternehmensstrukturen radikal und schnell verändert.
Bis 31. März 2021 können Sie passende Beiträge einreichen.


Mehr infos zum call for paper
 
     
 
Use of Robotics in the German Healthcare Sector



Die Verbreitung von Roboteranwendungen im deutschen Gesundheitswesen nur langsam an Fahrt auf. Ziel dieser Studie ist es, die Gründe zu beleuchten und Maßnahmen zu identifizieren, die dabei unterstützen, diese Lücke zu schließen.

Zur Publikation



 
 
Sterben Innovationen im Verkauf?



In einer Fallstudie im Harvard Business Manager von Januar 2020 widmet sich Prof. Dr. Heiko Gebauer, Projektleiter des Projekts »Data Mining und Wertschöpfung«, den Herausforderungen der digitalen Transformation für Unternehmen.

Zum Artikel



 
 
Bauen neu denken



Europas größtes Forschungskonsortium »C³ – Carbon Concrete Composite« hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Baustoff zu entwickeln, der den aktuellen Ansprüchen der Zeit gerecht wird: Carbonbeton.

Projektwebsite



 
 
Projekt-Newsletter des Fraunhofer IMW

 
 
 
Sie möchten gezielte Informationen zu einem Forschungsprojekt des Fraunhofer IMW?
Dann abonnieren Sie gerne einen dieser weiteren Newsletter des Instituts
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Im europäischen Forschungskonsortium SPARCS begleitet das Fraunhofer IMW die Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe von Stadtakteuren, außerdem die Entwicklung einer »City Vision 2050« für die urbane Transformation und Energiewende.

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Im Gemeinschaftsprojekt »Data Mining und Wertschöpfung« erforscht das Fraunhofer IMW die Potenziale für datenbasierte Wertschöpfungsmodelle in Sachsen.




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Im Experimentierfeld EXPRESS – Digitalisierung der Landwirtschaft sorgt das Fraunhofer IMW für den Wissenstransfer zu vernetzten, digitalen Technologien im Pflanzenbau.



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Der Werkstatt-Brief informiert Sie regelmäßig über Aktuelles aus der Offenen Werkstatt Leipzig: Neuigkeiten zu kostenlosen Informations-, Schulungs- und Vernetzungsangeboten, Insights aus Praxisprojekten mit KMU, Wissenswertes für die Digitalisierung mit Standards



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Newsletter des Fraunhofer-Verbund Innovationsforschung

 
 

 
Das Fraunhofer IMW ist Gründungsmitglied des Fraunhofer-Verbund Innovationsforschung.
Als kompetenter Forschungspartner verknüpft der Fraunhofer-Verbund die sozioökonomische und soziotechnische Expertise von fünf Fraunhofer-Instituten und einem Gastmitglied. In gemeinsamen Projekten geben die Institute Orientierung und unterstützen bei komplexen ökonomischen, technologischen, sozialen, politischen und kulturellen Wirkzusammenhängen in Innovationsökosystemen. Der gemeinsame Newsletter hält Sie über Neuigkeiten und Veranstaltungen aus dem Fraunhofer-Verbund Innovationsforschung auf dem Laufenden.


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Fraunhofer IMW Alumni-Newsletter

Der Alumni-Newsletter des Fraunhofer IMW informiert Sie regelmäßig über aktuelle Forschungsthemen sowie allgemeine Entwicklungen am Institut.

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Alumni Spotlight

Lesen Sie hier das aktuelle Alumni Spotlight:

Dr. Nizar Abdelkafi: I owe much of my personal and academic development to Fraunhofer IMW.


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LinkedIn-Kanäle des Fraunhofer IMW

 
 
 
LinkedIn Profil des Fraunhofer IMW

LinkedIn-Profil der Gruppe Innovationsfinanzierung: Crowd Innovation@Fraunhofer IMW


 
     
   
 
 
Netzwerke und Kooperationen
Plattform für Innovation

 
 
 
Die Plattform für Innovation in Deutschland (PFID) bringt alle zusammen, die sich gemeinsam diesen Herausforderungen stellen, um ihr Innovation Eco System dynamisch zu optimieren und dabei die eigenen Innovationsbausteine nachhaltig zu entwickeln. Sie fördert dabei die Mitglieder sowie den Austausch zwischen Wissenschaft und Unternehmen branchenübergreifend und interdisziplinär.

Das Fraunhofer IMW ist Mitglied der Plattform für Innovation.


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Außenstelle des Fraunhofer IMW in Halle (Saale)
Center for Economics of Materials

 
 
 
Um das Portfolio des Fraunhofer IMW zu ergänzen und die Kompetenzen der Fraunhofer-Gesellschaft in den Bereichen der techno- und sozioökonomischen Forschung zu bündeln, wurde 2020 das Center für Ökonomik der Werkstoffe CEM in Halle in das fachlich passgenaue Fraunhofer IMW überführt. Mit der Angliederung trägt Fraunhofer auch der besonderen gesellschaftlichen Bedeutung des Strukturwandels in Mitteldeutschland Rechnung.

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Kontakt

 
 


 

Dr. Friedrich Dornbusch
Leiter des Center for Economics of Materials CEM

E-Mail senden

 
     
 


 

Dr. Frank Pothen
stellvertretender Leiter des Center for Economics of Materials CEM, Leiter der Außenstelle Halle (Saale)

E-Mail senden

 
     
   
 
 
 
 
 
WISSENSCHAFTLICHE*R MITARBEITER*IN QUANTITATIVE METHODEN / STRUKTURWANDEL / ENERGIEWENDE

STUDENTISCHE HILFSKRAFT IM BEREICH WEBENTWICKLUNG UND -IMPLEMENTIERUNG

WISSENSCHAFTLICHE HILFSKRAFT FÜR DIE GRUPPE INNOVATIONSFINANZIERUNG

MASTERARBEIT: »Interviewstudie mit sächsischen KMU zur Erfassung von Aktivitäten im Kontext der Digitalisierung, vor allem der datenbasierten Wertschöpfung«


Stellenangebote
 
     
   
 
 
Science Matters! Gesicht zeigen und Zeichen setzen



Science Matters! Wissenschaft zählt. Das ist im Corona-Jahr 2020 besonders deutlich geworden – von der notwendigen Aufklärung der Bevölkerung über die Entwicklung von Impfstoffen bis zur strategischen Beratung der Politik. Um dieses Bewusstsein noch tiefer bei den Menschen zu verankern und der Wissenschaft den Rücken zu stärken, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Aktion »Science Matters« initiiert. Zeigen Sie Gesicht für die Wissenschaft!

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Dirk Böttner-Langolf (V.i.S.d.P.)
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Eingetragener Verein
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